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Tränen im Wind https://am-anfang-war-die-feder.phpbb8.de/viewtopic.php?f=134&t=1158 | Seite 1 von 1 |
Autor: | engelslicht [ 13. Mai 2011, 00:04 ] |
Betreff des Beitrags: | Tränen im Wind |
Ich komm zu dir lauf durch den Wind, ohje mein Schatz, mein liebes Kind, hast wohl geweint weil du mich gesucht, und ich schlaf hier in meiner Bucht. Die Liebe so stark, die Sehnsucht so gross, jetzt halt ich dich fest, lass nie wieder los, denn so schön und so stark wie unsre liebe heut ist, so schmerzhaft die Zeit wenn man den Liebsten vermisst. |
Autor: | Noneytiri [ 13. Mai 2011, 07:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
![]() ![]() ![]() |
Autor: | traumfänger01 [ 17. Mai 2011, 19:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
.............das ist wohl wahr............... ![]() ![]() |
Autor: | wildpferd [ 18. Mai 2011, 09:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
träne des gefühls, lauf des wassers fliesse hinaus in unser gemeinsames meer aller verbunden als tropfen eines elements |
Autor: | Ms. Mistoffelees [ 18. Mai 2011, 13:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Engelslicht hat es erfasst Wie sehr der Mensch das Missen hasst Denn er liebt so sehr Dass es ihn beinahe verzehrt Wunderschön das Gedicht Treffend auf jeden Fall, kitschig nicht Deshalb kann ich nur sagen Danke, dass du uns lässt daran teilhaben ![]() |
Autor: | engelslicht [ 18. Mai 2011, 21:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Ohhhhh dankeschön für euer Feedback..... ![]() |
Autor: | Unicorn [ 24. Okt 2015, 18:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind Spuren,verwischen verlassen,alleine sind stark peitschen die Regentropen ins Gesicht eiskalt die Böen,Blätter kleben an der Wange so erstarrt,die Seele schwer,als trage sie ein Gewicht welch Last,erdrückt mich,schnürt mir zu das Herz der Ruf nach Hilfe,trag ihn weiter,geliebter Wind ruf sie alle,die dich hören,Wehmut,oh so stark der Schmerz Tränen fliessen im Wind,sie bilden einen ewigen Fluß rinnt dahin,bebend,in sich lebend all derer,die von der Last gefallen sind,Lebensüberdruß oh,trag mich davon,Väterchen Wind,heb ich hoch in die Lüfte lass mich fliegen,heb hinweg all den Schmerz, zeig mir die Freiheit,nimmt weg die Last,welch herrliche Düfte wirds mir so warm,schwebe in einem Blumenmeer alleine und doch so viele um mich sind,rufe ich sie in dieser Welt voller Leid,Tränen,gibt es so unglaublich mehr... Tränen im Wind... sich auflösen in ein glückliches Lachen,lausche der Melodie.... einst hörte sie als Kind.... niemals vergessen,komponiert aus des Schmerzes,Seelensinfonie |
Autor: | Unicorn [ 26. Okt 2015, 11:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind sanft streichelnd,energisch peitschend,zart,wie eine Feder Böen dich berühren,deine Sehnsüchtige in die Lüfte tragen kalte Schauer,die Wangen glühen,gegerbte Haut,wie aus Leder gewohnt in der Natur zu leben,Furchen ziehen ihre Bahnen lieblich er dich küßt,ein Ast streift das Gesicht er kann so aufbrausend,so vernichtend sein,oh Mensch,fang es zu erahnen Tsunamis zerstören das Land,aus sanften Küßen,unkontrolliertes Beben Tränen rinnen dahin,wehklagen,um die Liebsten Stille! Beruhigt sich Väterchen Wind,zaghaft zeigt sich vergangenes Leben... Lebe mit der Natur,achte sie denn sie tobt,die Elemente verlieren sich sie vergessen des Menschens ,Zerstörung ,nie! Tränen im Wind Kinder des Lichts,so nah an der Wahrheit doch sind... gegerbte Haut,Furchen im Gesicht,eisige Kälte hüllt sie ein es gibt längst keine Häuser mehr Menschen sich finden,doch jeder ist mit seiner Schuld allein... Mensch du hast dir die Erde nur geliehen... zu spät,um jetzt noch zu fliehen.... Wer bringt schon seine Mutter um? leiis weht der Wind oh,wie waren wir doch alle verblendet und dumm... |
Autor: | Unicorn [ 26. Nov 2015, 06:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind vorbei die Zeiten,als wir glücklich tobten,verspielt,wie so manch Kind vorbei,all das,was wir finden konnten und doch finden wir alles gehen tiefer in die Wälder,sanft schubst an Väterchen Wind stolpern nicht über all die Wurzeln,geborgen,geführt wir sind oh,schau nur,ein Blümchen gar,es steht da so allein will es pflücken,doch stop,ein Stimmchen,so rein "willst mich mitnehmen,in eine Vase stellen verdorren,werd ich da,sag,soll dies dein Wunsch sein? Raunend,sanft bläst das letzte Blatt durchs staunend Gesicht stark will peitschen der Wind,oh nein,kein Leid,für`s Blümchen klein "Pack es an der Wurzel,grab es behutsam im Gärtchen ein im Frühling wirds dann wachsen,oh Blümchen,verletzt dich doch nicht!" Zärtlich graben die Wurzel aus,da,der Wind bläst Laub zu uns hin da packen ein,das Blümchen so klein,wie verzaubert und doch des Lebens Sinn wild stöbernd mein kleiner Begleiter,seine Nase sucht,geht dem Duft nach aufgeregt kommt zurück,will mich führen,ruft noch ein Pflänzchen "Bitte,nimm mich mit,grab mich auch im Gärtchen ein,schau,mein Stiel,er brach ein Menschlein trat auf mich,doch es sah mich nicht,trags nicht nach!" Tränen im Wind,die Stimmen des Lebens trägt er an uns weiter,egal,wo wir sind er führt,geleitet uns sicher,doch jeder Fuß geh mit bedacht, schau ruhig auf den Boden,überall doch Leben ist,Menschlein hat wenig nachgedacht Tränen fliessen über`s Gesicht,so kalt bläst der Novemberwind glücklich heimkehren,zwei neue Blümchen gar blühen werden im Frühling,im Sommer,im Herbst,geschützt,dort,wo wir sind... ![]() |
Autor: | Unicorn [ 23. Aug 2017, 12:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Nebelschwaden kreisen umher über den See,die Bäume umschlingen Bäume,Äste,kahl und leer laut knirschend,unter der eisigen Last Äste so tief über dem See hingen Ruhe,Stille,kein Eilen,keine Hast in der Ferne,weint ein Kind eisige Kälte,nur das Mondlicht schenkt Licht [b]Tränen laufen bei eisigen Wind Kalte Jahreszeit,die Natur gefroren in Eis weit weg von Zuhause sind Der Menschen Haare gefroren,sie schimmern weiß Tränen erstarren zu Eiszapfen,gefangen im Wind Nebelfrauen singen das Lied der Jahreszeiten seid euch gewiß,jetzt seit ihr im fernen Sibirien andere Gesetze der Natur hier den Menschen Freude bereiten sie lieben das wärmend Feuer,um nicht zu erfrieren Tränen gefrieren im Wind,weil wir in einem anderern Zyklus der Natur angekommen sind Eiszeit,Winterzeit,Äste knirschen,sie erzählen dir,warum nichts als Eis auf weiter Flur |
Autor: | Unicorn [ 14. Jan 2018, 11:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind der Verzweiflung nahe,sag mir,warum wir nicht EINS sind? Ich halte dich fest,in den wenigen,glücklichen Stunden kann nicht von dir lassen,bald ja bald,war alles nur Schein sprach ich dich an,all der Narben,der so tiefen Wunden kommt die Stund des Abschieds,werd ich wieder so alleine sein... Erreich ich dich nicht mehr,wo bist du nur? frag ich die Blumen,frag ich die Bäume leise flüstert der Wind:"Von ihm find keine Spur!" So trage hinweg meinen ewigen Tränenfluß ich schenke sie dir,mein Freund der Wind Tropfen wie Morgentau,der Blumen ihr Liebeskuß Deine Seele martert sich im ewigen Alleinsein gefangen in der Vergangenheit oh Wind,sag mir,wann ist er nur wieder mein? Stunden,Tage des Glücks,du und ich,eine Einheit fort bist du,so rufe ich dich,seh doch endlich genau hin schau in mein Seelenlicht,öffne ich dir das Tor erkenne,bin ich nicht Vergangenes,bin ich deines Lebens Sinn Lasse die Zukunft einkehren und lebe nicht im Davor Lausche dem Wind,folge den Tropfen meiner Tränen meine Spuren überall sind,benetze ich die Welt mit meinem Schmerz ermüde ich nicht,meiner Liebe zu dir,lass es mich erwähnen bin ich immer eins mit dir,denn nur du lebst in meinem Herz.... Auf Ewig dein..... ![]() |
Autor: | Unicorn [ 15. Jan 2018, 18:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind leis sie tropfen auf den Asphalt Großstadtlärm,du weisst nicht weint der Himmel,Kind,jung oder alt Laternen werfen sanft ihr Licht blutrot der Tropfen zeigt sich ein Meer der Seelen aller schwimmen blaß,des Lebens müde,einsam und leer Sie hin,wenn der Himmel weint das Leid aller sich vereint fülle des Hauch des Lebens,färbt das Wasser sich klar kehre ein das Morgengrauen,alles sei,wie es wahr Großstadtlärm,die Masken über das Gesicht der Himmel so blau,keine Wolke,welch schöner Tag alle lächeln,kein einzigst Träne hat Gewicht Leis weht der Wind,erst in der Dunkelheit,die Wahrheit sich zeigen mag Blutrot der Tropfen,wenn der Himmel weint... blutrot der Tropfen,zeigt sich ein Meer die Seele der Welt sich in der Nacht vereint ausgebrannt,der Leben aller einsam und leer... |
Autor: | Unicorn [ 23. Jan 2018, 14:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind des Nachts,wenn wir wach rinnen sie übers Gesicht Tränen,des Leid`s,tropfen auf`s Dach Sehnsucht nach vergangenen Zeiten als das Glück inne hielt,still in uns verweilte ein Lächeln zart so manche begleiten Sehnsucht nach Geborgenheit leer ist nun das Bett,zur Rechten,zur Linken oh,wann ist es endlich wieder soweit? Tränen benetzen das Gesicht einem Spinnennetz gleich tropf,tropf,der Dachrinne ihr Gewicht Seelen sie weinen mit uns,fern vom Himmelszelt zu regen sie werden,im Asphalt Pfützen bilden das ist das Leben,der ewige Zyklus der Welt Liebe ist das Zauberwort erfüllt aller Lebewesen Herz egal,an welchem Ort Geborgenheit,Sehnsucht,Vertrautheit welch ewig Träne die doch fällt der Wind trägt sie davon in die Ewigkeit Geboren,um Leid und Lächeln zu erfahren der Träne ihr Weg aus Freud oder Leid niemand,ausser wir selbst,können uns davor bewahren Lernen wir die Stufen die wir gehen müssen unendlich viele Tränen fließen in jener Zeit um endlich den Frieden zu sehen,in all den gelebten Flüssen Flüsse bilden sich vom Tränenheer sie erzählen dir dein Leben und du weißt,nichts davon gäbest du her.... ![]() ![]() |
Autor: | Unicorn [ 12. Feb 2018, 17:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind in einer Welt wo soviele doch einsam sind alleine kannst du sein,hast du Verwandte,Freunde,Bekannte alleine kannst du sein,hast du Mann und Kind alleine in der Annomytät der Großstadt alleine in der Natur,umringt von Nachbarn du weinst leise,still,hast das Alleinsein so satt Geplapper hier,dort und Gesichter mit Masken bedeckt sie grüßen,sie beobachten,sie kennen deinen Tag genau sie sind so nah und doch so fern,der Tisch im Garten ist stets gedeckt sie schließen dich aus,kichern an der Kaffeetafel alleine in dieser Enge,der Dörfer,jeder deinen Namen kennt du weinst leise,still,hast das Alleinsein so satt,welch falsches Geschwafel Die Türen knallen,Schritte im Treppenhaus,kein Gruß sie sprechen kein Wort,rasen hinunter an dir vorbei sie trinken,lärmen,prügeln sich,ihr Leben ist Überdruß sie kennen keine Namen,keine Gemeinschaft sie werden hinausgetragen,mal lebendig,mal tod alleine in dieser Anonymität,im Hochhaus,niemand hat`s je geschafft du weinst,leise,still für all die ohne Namen oder hast du auf das Namensschild geguckt,als sie wurden davongetragen? du weinst um diese Welt,der Masken,der Fremden,Kinderaugen schauen dich an wer ja wer, wird allen Kindern eines Tages die Wahrheit sagen? Leben wir in einer Welt,wo all das die Seelenlichter zerstört..... Tränen im Wind.....ich hab all ihre Stimmen doch gehört.... |
Autor: | Unicorn [ 21. Feb 2018, 17:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Tränen im Wind |
Tränen im Wind Ich möchte mit dir über die Wolken fliegen mit deinen Augen sehen,mit deinen Ohren hören nur einmal noch diese Angst besiegen breite ich die Arme aus,kuschel mich in dein Gefieder nur einmal noch durch die Sonne,ohne zu verbrennen sag mein alter Freund,wann sehe ich dich wieder? Sehnsucht nach den alten Zeiten,als es höher und höher ging Wettlauf mit dem Wind,er stürmte ,er raste,bis wir taumelten Tränen des Glücks,wie damals,als all das mal anfing nur einmal noch tanzen zwischen den Welten all das Leid,diese Traurigkeit,waren so leicht zu ertragen sag mein alter Freund,wann reisen wir dorthin,wo nur die Gesetze der Liebe gelten? Es ist schon so lange her und ich vermisse deine Kraft des Lebens fühle mich so ausgebrannt und leer ich weiß,all das Erlernte war nie vergebens sag mein alter Freund,wann versiegt das Tränenmeer? Leise rinnen sie über mein Gesicht leer wie ein Gefäß ohne Boden so fühl ich,seh ich in den Spiegel,seh ich mich nicht Tränen sie rinnen dahin,doch ohne den Wind werden sie zum See des Himmels große Weite,komm und wir fliegen noch einmal bis zu den Sternen sag mein alter Freund,kann es nicht nocheinmal so sein? Bin ich dir doch so nah,die Welt ,das Universum,sie werden sich nicht entfernen Nur alte Freunde,wie du es doch bist,komm wir rufen sie alle,die längst gegangen fliegen wir hoch in die Lüfte,erleben den Kosmos pur lassen uns fallen,in tiefe Schluchten und Buchten,dort hat einst alles angefangen suchen die Flora,die Fauna,all diese Wesen,wo sind sie nur? Vielleicht sehe ich dich und sie alle nur nicht,weil ich mich nicht seh? Die Antwort werd ich finden,fließen sie wieder,die Tränen im Wind... wenn er stürmt,tobt und ich mich selbst in dir wieder wieder find.... |
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